Computer und Co.

Windows-Systeme — preiswert gut

Microsoft gibt es seit den frühen 80er-Jahren. Seit Mitte der 70er-Jahre entwickelte das Unternehmen die Programmiersprache BASIC, ein Programm aus einer Reihe von vorgegebenen Befehlen. Microsoft veröffentlichte 1985 Windows 1.0, eine grafische Benutzeroberfläche mit der Aufgabe, die Software auf dem Rechner mithilfe von Bedienelementen und grafischen Elementen wie etwa der Computermaus zu bedienen. Bereits 1984 macht Apple diese Konzeption mit dem Macintosh populär.

DOS — Disk Operating System

Der Durchbruch kam mit dem Betriebssystem DOS. Damit wurden Personal Computer mittels Disketten arbeitsfähig. Es wurde simpel über eine textbasierte Befehlszeile gesteuert. DOS war funktionstüchtig, effizient und punktete mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit. Unter der Bezeichnung MS-DOS entstand in den 80ern eines der gefragtesten Betriebssysteme. 1982 hatten schon über 50 Firmen eine Lizenz-Vereinbarung für DOS.

IBM

Das IT-Unternehmen IBM erwarb eine Lizenz und integrierte DOS im IBM-PC. Kurzzeitig entwickelten Microsoft und IBM zusammen, um Einschränkungen vorheriger Versionen zu beheben. Das börsennotierte US-Unternehmen IBM wurde 1911 gegründet. IBM ist führend für branchenspezifische Lösungen für Soft- und Hardware. Cloud-Computing, Internet der Dinge und künstliche Intelligenz bilden heutzutage die Grundlagen bei IBM.

IBM war das erste Unternehmen, das Systeme zum Simultandolmetschen entwickelte. Dazu gehörten Mikrofone, Mischpulte und Kopfhörer. Diese wurden im Hauptquartier der Vereinten Nationen in Genf 1945 und bei den Nürnberger Prozessen 1946 verwendet.

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