IT: damals/heute

Computer — ohne geht (so gut wie) nichts mehr

Heutzutage gibt es in Deutschland kaum einen Haushalt, in dem es nicht mindestens ein „Elektronenhirn“ gibt. Dies kann ein klassischer Desktop-PC, Notebook oder Tablet sein. Deutsche Haushalte haben heute mit über 90 Prozent Zugang zu einem Computer. Hierbei spielt das Alter keine Rolle. In jedem Lebensabschnitt wird der Computer benutzt. Ob zum Spielen, zum Shoppen oder um Informationen abzufragen. Selbst im iPhone, Smartphone oder in Fitnessuhren sind kleine Computermodule versteckt.

Der Rechner allein reicht heute bei Weitem nicht mehr aus. Zur Ausstattung gehören Drucker, Monitore, Tastaturen, Headset oder Gamepads.

Software findet man auch in Autos und Elektrogeräten wie Waschmaschinen und Küchenherde.

Prozessor — die Seele des Computers

Der Prozessor, auch CPU (Central Processing Unit) genannt, ist der wichtigste Baustein des Computers. Hier werden die nötigen Rechenprozesse in Sekundenbruchteilen durchgeführt. Zu diesem Zweck muss der Prozessor etwa mit dem Arbeitsspeicher und der Festplatte verbunden sein. Die erforderliche Schnittstelle ist das Mainboard, auch Motherboard genannt. Es bietet die Steckplätze für Speicher, wie Grafik- oder Soundkarten.

Arbeitsbefehle an den Prozessor werden über einen Touchscreen, die Tastatur und die Maus weitergeleitet. Für die private Nutzung oder Büroprogramme reicht in der Regel eine in den Prozessor integrierte Grafikkarte. Für aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Programme sind Grafikkarten mit einem leistungsfähigen Grafik-Prozessor und Grafik-Speicher nötig.

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